AKG-Preis 2022: Herausragende Krankenhausbauten gesucht

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Zum vierten Mal wollen die Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen e.V. (AKG) ihren Preis für herausragende Gesundheitsbauten vergeben. Die Verleihung soll auf der Medica 2022 stattfinden. Bedauerlicherweise wird der Aspekt Trinkwasserhygiene bei den Projekten bisher nicht ausdrücklich berücksichtigt.

Teilnahme bis März möglich

Bei der Ausschreibung teilnehmen dürfen alle in Kammern oder gleichartigen Institutionen zugelassene Architekten und Architektinnen mit den jeweiligen Bauherrschaften, begrenzt auf den deutschsprachigen Raum. Sowohl komplette Bauten als auch einzelne Abschnitte eines Projektes dürfen bis spätestens 1. März 2022 eingereicht werden.

Die einzureichenden Unterlagen sowie weitere Infos zur Teilnahme sind unter diesem Link abrufbar.

Koalitionsvertrag und Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD)

Foto: Cover Ampel-Koalitionsvertrag 2021

Die Ampel hat sich für eine Stärkung des ÖGD ausgesprochen: „Auf der Grundlage des Zwischenberichts stellen wir die notwendigen Mittel für einen dauerhaft funktionsfähigen ÖGD bereit“, heißt es dazu im Koalitionsvertrag.

Die Umsetzung eines funktionsfähigen ÖGD ist allerdings noch nicht geklärt. Hier lohnt sich ein Blick in den Bericht des „Beirats Pakt ÖGD“. Der Beirat hat seinen ersten Bericht am 28.10.2021 an den damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn übergeben und an die Gesundheitsministerinnen und -minister übersandt. Der Bericht zeigt auf, wie der ÖGD in Deutschland für kommende Pandemien und andere nationale gesundheitliche Notlagen besser vorbereitet werden kann.

Im Pakt sind klare Ziele definiert: In den Ländern sollen bis Ende kommenden Jahres mindestens 1.500 neue Stellen geschaffen und mit Ärztinnen und Ärzten sowie Fach- und Verwaltungspersonal besetzt werden. Bis Ende 2022 sollen mindestens weitere 3.500 Vollzeitstellen geschaffen werden. Die Verbindung des ÖGD mit der Wissenschaft soll ausgebaut werden und der ÖGD mit seiner Aufgabenvielfalt im Bereich des bevölkerungsbezogenen Gesundheitsschutzes, der Gesundheitsförderung und Prävention sowie der Gesundheitsplanung insgesamt gestärkt werden.

Die Digitalisierung spielt eine besonders wichtige Rolle bei der Modernisierung und Stärkung des ÖGD. Das „Deutsche Elektronische Melde- und Informationssystem für den Infektionsschutz“ (DEMIS) soll bis Ende 2022 allen Gesundheitsbehörden in Bund und Ländern zur Verfügung stehen. Zudem wird über ein Förderprogramm des Bundes in Höhe von 800 Mio. Euro der digitale Ausbau des ÖGD insbesondere im Bereich des Infektionsschutzes, u. a. zum Aufbau und der Bereitstellung einheitlicher Systeme und Tools, unterstützt.

Koalitionsvertrag: Wichtige Impulse für den Trinkwasserschutz

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Auch der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) hat sich zum Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP geäußert und stellt die Impulse für den Schutz der Wasserressourcen in den Fokus. Insbesondere mit Blick auf Wassermanagement, Vermeidung von Einträgen in die Gewässer, die ökologische Ausrichtung der Landwirtschaft sowie die Vorlage einer Wasserstrategie. Die Partner für Wasser unterstützen diese Forderungen zum Schutz des Trinkwassers. Trinkwassergewinnung und Trinkwasserhygiene hängen eng zusammen.

Wasser und Landwirtschaft

Die Koalition kündigt mit Blick auf Nitrateinträge der Landwirtschaft an, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die europarechtlichen Verpflichtungen zur Minderung von Stickstoffeinträgen zu erreichen und bekennt sich klar zu einer Agrarwende. So soll die gesamte Landwirtschaft an den Zielen Umwelt- und Ressourcenschutz ausgerichtet werden und der Anteil der ökologischen Landwirtschaft auf 30 Prozent steigen.

Vorgaben aus der Nationalen Wasserstrategie

Weiter bekennt sich die Koalition zu einer Nationalen Wasserstrategie mit Leitlinien zur Wasserentnahme sowie einem Vorrang der Trinkwasserversorgung bekennt. Mit Blick auf die Folgen des Klimawandels sei es laut BDEW dringend erforderlich, der öffentlichen Trinkwasserversorgung einen Vorrang bei der Trinkwassernutzung einzuräumen. Die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser für den menschlichen Gebrauch muss bei der Nutzung von Trinkwasserressourcen immer an erster Stelle stehen. Sie ist Teil der Daseinsvorsorge. Dieser Vorrang muss im Vollzug und bei der Ausgestaltung sowie Genehmigung der Wassernutzungsrechte konsequent umgesetzt werden.

Positiv wird auch eingeordnet, dass die neue Bundesregierung eine vorsorgende Klimaanpassungsstrategie erarbeiten möchte. Die Flutkatastrophe im vergangenen Sommer hat ein weiteres Mal eindrücklich vor Augen geführt, welchen Schaden und welches Leid Extremwetterereignisse anrichten können. Um die Auswirkungen von Extremwetterereignissen abzumildern, braucht es eine gut durchdachte Hochwasser- und Gewässerschutzpolitik. Wichtige Bausteine hierzu – wie die Unterstützung bei Investitionen in Klimaresilienz und klimafeste Infrastrukturen sowie Flächenentsiegelungsprojekte – sind im Koalitionsvertrag enthalten und sollten zeitnah umgesetzt werden.

Kosten für Abwasserreinigung verursachergerecht gestalten

Kritisch wird vom BDEW eingeordnet, dass die neue Bundesregierung eine Novelle des Abwassergabengesetzes plant. Hierbei müsse der Anreiz zur Vermeidung von Gewässerverunreinigungen sowie die Umsetzung einer Herstellerverantwortung der Maßstab sein: “Es darf nicht sein, dass Bürgerinnen und Bürger allein die Kosten für die Einführung zusätzlicher Reinigungsstufen in der Abwasserentsorgung zahlen, obwohl sie für die Herstellung der zu entfernenden Stoffe ursächlich nicht verantwortlich sind. Analysen zeigen, dass dies zu Gebührensteigerungen um bis zu 20 Prozent führen könnte. Entscheidend ist es deshalb, dass die Novelle gleichzeitig Anreize zur Vermeidung von Gewässerverunreinigungen bei den Herstellern schafft. Eine Möglichkeit hierzu wäre ein Fondsmodell, das die Kosten zur Abwasserreinigung nach dem Verursacherprinzip umlegt”, so Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser. Die vollständige Pressemitteilung vom 24.11.2021 finden Sie hier.

Wettbewerbszentrale: Leitungswasser für menschlichen Genuss geeignet

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Die Wettbewerbszentrale hat eine Werbung für Mineralwasser moniert, in der suggeriert wurde, Trinkwasser (Leitungswasser) sei demgegenüber von schlechter Qualität und für den menschlichen Genuss nicht geeignet.

Klare Aussage pro Leitungswasser

In dem betreffenden Prospekt stellte das Unternehmen unter dem Titel „5 gute Gründe für Mineralwasser“ die Vorzüge von Mineralwasser heraus und beschrieb im Vergleich dazu die vermeintlichen Nachteile von Trinkwasser (Leitungswasser) mit plakativen Aussagen und drastischen Bildern. So wurde der Slogan „UNSER WASSER STEHT ÜBERALL / NUR NICHT IN DER LEITUNG. Mineralwasser ist in der Flasche so unberührt wie an der Quelle. Leitungswasser berührt bis zum Haushalt so manche marode Leitung“ mit dem Bild einer mit Rost und Kalk extrem zugesetzten Leitung illustriert. Klar ist, Trinkwasser sollte nicht in Leitungen stehen, aber diese verzerrte Darstellung ist unlauter. Es ist eindeutig, dass eine solche Trinkwasserleitung nicht funktionsfähig wäre und nur bei Vernachlässigung technischer und rechtlicher Vorgaben so aussehen würde.

Leitungs- und damit Trinkwasser in Deutschland von sehr guter Qualität

Nach Auffassung der Wettbewerbszentrale erweckte die Werbung insgesamt den Eindruck, Trinkwasser sei insgesamt von minderwertiger Qualität und nicht zum menschlichen Genuss geeignet. Das Trinkwasser in Deutschland ist jedoch laut eines im Mai 2021 veröffentlichten gemeinsamen Berichts des Bundesgesundheitsministeriums und des Umweltbundesamts von sehr guter Qualität. Die Wettbewerbszentrale sprach wegen irreführender Angaben im Rahmen vergleichender Werbung und herabsetzender vergleichender Werbung (§§ 5 Abs. 1, 3; 6 Abs. 1, 2 Nr. 5 UWG) sowie zweier Verstöße gegen die Health Claims Verordnung (Verordnung (EG) 1924/2006) im Rahmen der Werbeaussagen für Mineralwasser eine Abmahnung aus. Das Unternehmen gab eine strafbewehrte Unterlassungserklärung ab. Hier geht es zum Beitrag der Wettbewerbszentrale von Anfang Oktober 2021.

Prävention von Krankenhausinfektionen durch multiresistente Erreger

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In deutschen Krankenhäusern kommt es jährlich zu schätzungsweise 80.000 bis 180.000 vermeidbaren Krankenhausinfektionen, von denen 1.500 bis 4.500 tödlich enden.

Wesentliche Maßnahmen zur Vermeidung dieser Infektionen müssen Krankenhäuser und Arztpraxen treffen, aber auch Patientinnen und Patienten und deren Angehörige können sich selbst vor vermeidbaren Infektionen während des Krankenhausaufenthaltes schützen.

Das Netzwerk für eine kontinuierliche Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland, das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V., hat deswegen eine Broschüre zu multiresistenten Erregern (MRE) veröffentlicht.

Die Broschüre gibt auf der Basis der neuesten Erkenntnisse Tipps, Informationen und Hintergrundwissen, wie Patientinnen und Patienten und deren Angehörige selbst einen Beitrag zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen leisten können.

Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden, es können auch Druckexemplare kostenfrei bestellt werden.

Wie können sich Krankenhäuser vor Hackerangriffen schützen?

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In den letzten Jahren hat die Digitalisierung in verschiedenen Branchen einen enormen Schub erfahren. Gerade im Gesundheitswesen und speziell im Krankenhausumfeld haben sich dadurch viele neue Möglichkeiten eröffnet. Jedoch bieten die Möglichkeiten der Vernetzung auch neue Angriffsflächen für Cyberkriminelle. 

Mit Blick auf die bereits stattgefundenen Angriffe auf Krankenhäuser, muss sich mit der Frage beschäftigt werden, wie Prozesse zur Sicherheit von IoT-Geräten und der IT-Strukturen in die Organisationen eingebunden werden können. Die Frage, wie sich Krankenhäuser vor Cyberangriffen schützen können, beantwortet Kriminalhauptkommissar und Cybercrime Präventionsexperte Peter Vahrenhorst vom Landeskriminalamt NRW in Form eines 4-Punkte-Präventionsplans:

Ganzheitlicher Sicherheitsansatz

Hacker unterscheiden nicht zwischen Medizin-IT und klassischer-IT, deshalb ist die erste Maßnahme in diesem Bereich das Aufbrechen der Silos und der ganzheitliche Ansatz. Nur mit einer solchen Herangehensweise lässt sich auch ein uneingeschränktes IT-Sicherheitskonzept umsetzen.

Verantwortlichkeiten festlegen

Ein wichtiger Baustein ist auch die Zuordnung von Verantwortlichkeiten. Wenn die Zuordnung klar geregelt und definiert ist, wird auch Verantwortung übernommen. Diese Struktur sollte vom Chef bis zum Hausmeister gelebt werden.

Netzwerksegmentierung

Auch im medizinischen Umfeld gilt die Klassifizierung von Geschäftsprozessen als Sicherheitsbaustein. Welche Bereiche kann ich notfalls länger vom Netz nehmen? Was ist existentiell bis zu Lebensbedrohlich? Netzwerksegmentierung ist hier das Mittel der Wahl.

Breit gestreute Investitionen in Sicherheit 

Beim Investment in IT muss bei jeder Beschaffung auch immer ein Kostenanteil bzw. eine Kostenbewertung für IT-Sicherheit inkludiert werden. Was helfen mir eine Anzahl an X-Geräten, wenn ich dann kein Budget mehr für den sicheren Betrieb habe?

Bei allen Investitionen in die Abwehr von Hackerangriffen, muss man auch den erfolgreichen Angriff auf die IT-Systeme einkalkulieren und einen IT-Recovery-Plan haben.

Weitere Tipps zum Vorgehen, wenn es bereits zu einem HAckerangriff kam, finden Sie der Seite von eco, Verband der Internetwirtschaft.

In eigener Sache: Mitgliederversammlung

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Mitgliederversammlung der Partner für Wasser e.V. am 3. November 2021 online 

Am 03.11.2021 laden die Partner für Wasser e.V. zu einer weiteren Mitgliederversammlung in diesem Jahr ein (Partner/Mitglieder und Experten). 

Einziger Tagesordnungspunkt ist die Neubesetzung der stellvertretenden Vorstandsposition. Zur Wahl stellt sich Daniel Friedrich, Leitung Geschäftsbereich Haustechnik der Georg Fischer GmbH. 

Wir danken zudem Mario Mathews, Geschäftsführer tegeba, der diese Funktion eineinhalb Jahre wahrgenommen und unser Kernthema, die Sensibilisierung für eine optimale Trinkwasserhygiene im Healthcare-Sektor tatkräftig unterstützt hat.

Trinkwasserhygiene am Welttag des Händewaschens

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Der 15. Oktober ist der Welttag des Händewaschens und das Motto für 2021 lautet „Unsere Zukunft liegt in unserer Hand – gehen wir gemeinsam voran“.

Wenn wir eines von der COVID-19-Pandemie gelernt haben, dann dass persönliche Hygiene von größter Bedeutung für unsere Gesundheit ist und darum hilft der Globale Tag des Händewaschens dabei, das Thema Händewaschen und den Wert sauberer Hände zu verbreiten. Das hat direkt mit der Trinkwasserhygiene zu tun: Einwandfreies Händewaschen erfordert ein sauberes und hygienisch unbedenkliches Wasser, das uns in Deutschland die Wasserversorger tagtäglich liefern.

Optimal funktionierende Trinkwasserinstallation

„Gerade im Healthcare-Sektor, auf den wir unsere Arbeit bei den Partnern für Wasser fokussieren, bekommt das Thema saubere Hände noch einmal eine andere Dimension: Wir haben es hier mit kranken, geschwächten alten oder ganz jungen Menschen zu tun, die besonders empfindlich sind. Damit gerade dort das angelieferte Wasser des Versorgers die hohe Qualität behält, ist eine optimal funktionierende Trinkwasserinstallation vom Hausanschluss bis zur abgebenden Armatur das A & O. Wir werden nicht müde, weiterhin auf allen politischen Ebenen und in der Administration für dieses Thema zu sensibilisieren – zum Nutzen der Gesundheit aller Menschen“, betont Joachim Stücke, Vorsitzender der Partner für Wasser e.V.

Über den Welttag

Seit den Anfängen im Jahr 2008 ist der Globale Tag des Händewaschens stetig gewachsen. Heute wird der „Global Handwashing Day“ von Regierungen, Schulen, internationalen Institutionen, Organisationen der Zivilgesellschaft, Nichtregierungsorganisationen, Privatunternehmen und Einzelpersonen unterstützt.

Als PfW teilen wir auch Fakten, um der Öffentlichkeit die Bedeutung eines gründlichen Händewaschens zu verdeutlichen – insbesondere während einer Pandemie. Richtige Handhygiene rettet Leben! Was ebenfalls zu einem ordentlichen Händewaschen gehört, ist das Händetrocknen. Nur sorgsam getrocknete Hände bleiben entsprechend länger keimfrei und schützen die Gesundheit. Beide Trocknungsmethoden – elektrisch erzeugte Warmluft und einmal Handtücher werden hier seitens internationaler Gesundheitsbehörden empfohlen.

Trinkwasserhygiene: Broschüre zur Bedeutung eines Gesamtkonzepts 

Foto: WimTec Flyer_HyPlus

Die Firma WimTec hat eine informative Broschüre zum Thema “Gesamtkonzept Trinkwasserhygiene” veröffentlicht.

Täglich vertrauen wir darauf, dass nur bestes Trinkwasser aus unserem Wasserhahn fließt. Was viele nicht wissen: Unser wertvollstes Lebensmittel ist verderblich. Das vom Wasserversorger in der Regel einwandfrei bereitgestellte Trinkwasser kann unter bestimmten Voraussetzungen seine guten Eigenschaften verlieren. So kann es beispielsweise durch die Verwendung ungeeigneter Werkstoffe, Erwärmung oder lange Stagnationszeiten zu einer übermäßigen Vermehrung von Mikroorganismen oder die Migration von chemischen Stoffen kommen. Experten gehen davon aus, dass Bakterien im Trinkwasser weitaus häufiger für Infektionen verantwortlich sind als bisher angenommen. 

Ein besonders hohes Risiko stellen kaum bis unzureichend genutzte Abgabestellen dar. Die durch das Nutzerverhalten hervorgerufene Stagnation beeinflusst die zulässigen Wassertemperaturen und führt zur Kontamination. Um Stagnation in der gesamten Gebäudeinstallation zu vermeiden und die erforderlichen Temperaturen in den Kalt- und Warmwasserleitungen sicherzustellen, bedarf es automatischer Spülpläne.

Damit Spülstationen im Bestand sicher sind und eine einwandfreie Trinkwasserhygiene gegeben ist, braucht es ein durchdachtes Gesamtkonzept, welches das gezielte Freispülen der Rohrleitungen bis zum Punkt des Wasseraustritts an jeder Entnahmestelle sichert. 

Weiter wird in der Broschüre thematisiert: Gefahr und Verpflichtung, Ursachen und Planung, Maßnahmen und Betrieb.

WimTec ist Mitglied des Forum Wasserhygiene – die österreichischen Kooperationspartner der PfW.

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