Klares Profil, klare Botschaften
Sensibilisierung für Trinkwasserhygiene als neutrale Instanz
Die Partner für Wasser haben sich vor sechs Jahren ganz bewusst unter dem Aspekt der Neutralität in Berlin gegründet. Die Organisation spricht zweifelsohne im Interesse der Mitglieder. Sie ist aber keinem Produkthersteller oder Dienstleistungsanbietet in irgendeiner Form verpflichtet. Das schafft eine breite Akzeptanz bei den Adressaten in der Politik. Dazu erklärt der Vorsitzende Joachim Stücke:
„Unser Alleinstellungsmerkmal ist, dass wir beste Zugänge zu den unterschiedlichsten politischen Gremien und Entscheidern pflegen. Unsere Neutralität als Verein „Partner für Wasser“ ermöglicht es, relevante und branchenpolitische Themen unabhängig der bestehenden Verbandsstrukturen an den richtigen Stellen zu platzieren.“
Der stellvertretende Vorsitzende, Daniel Friedrich, ergänzt und betont ebenfalls die politische Komponente der PfW: „Alle Beteiligten ziehen am gleichen Strang für eine optimale Trinkwasserhygiene für die Nutzer und Nutzerinnen. Das sind die Betreiber, das ist die Industrie und das sind politisch Verantwortliche. Für uns als Industrie ist es wichtig, dass Regulierung ebenfalls bestmöglich auf das Ziel einer optimalen Trinkwasserhygiene einzahlt. Diesen Prozess über eine Organisation wie Partner für Wasser mit unabhängiger Expertise begleiten zu können, schätze ich sehr.“