
Leitungswasser als Konsumgut ist wieder salonfähig. Der Trend zum bewussten Trinken aus dem Hahn birgt Potenzial die Wahrnehmung für Wasserqualität und Versorgungsstandards auch beim Endverbraucher zu schärfen. Denn wer bewusst konsumiert hinterfragt auch was er konsumiert.
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Unser Vorsitzender Joachim Stücke spricht im Interview mit dem „Blog der Republik“ über die Notwendigkeit der Aufklärung beim Thema Trinkwasserhygiene im Gesundheitswesen. Ein Thema, das bislang noch sehr unterschätzt und in der Öffentlichkeit viel zu wenig diskutiert wird.
Lesen Sie das vollständige Interview auf „Blog der Republik“:
https://www.blog-der-republik.de/trinkwasserhygiene-ein-thema-mit-verantwortung-interview-mit-joachim-stuecke-vorsitzender-von-partner-fuer-wasser/
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Saskia Gerhard bescheinigt dem Trinkwasser in Deutschland insgesamt eine gute Qualität und räumt mit einigen Mythen auf, die sich um das Thema ranken. Richtigerweise betont sie die gute Arbeit der Wasserversorger, die das Grundwasser aufbereiten und damit Schadstoffe wie Nitrat oder Medikamentenrückstände beseitigen. Auf die eigentlichen Probleme geht sie allerdings nur kurz ein.
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Foto: Udo Sonnenberg | Gastgeber und Referenten v.l.: DAI Präsident Prof. Dipl.-Ing. Christian Baumgart; Rechtsanwalt Hartmut Hardt VDI; Prof. Dr.-Ing. Michael Günther, Uponor Academy; Dr. Uwe Pöhls, I.E.S.K., Düsseldorf
Zusammen mit dem Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V. (DAI) haben die Partner für Wasser am 12. April eine Fachveranstaltung für Trinkwasserexperten im Rathaus Würzburg durchgeführt. Das Motto: Drei Themen, drei Referenten, drei Stunden – Trinkwasseranlagen im Wohnungsbau und im Healthcare-Sektor. Einen Nachmittag lang konnten sich Experten für Trinkwasserinstallation Rat aus erster Hand holen. Prof. Dr. Michael Günther von der Uponor Academy führte in das Thema ein und machte auf mögliche Schwachstellen aufmerksam.
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Foto: PresseBox.de | cc 2.0 Lizenz
Auf Initiative von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat die Bundesregierung eine neue Verordnung verabschiedet, die eine verbesserte Kontrolle von Verdunstungskühlanlagen, Kühltürmen und Nassabscheidern vorsieht, um Legionellen-Infektion vorzubeugen. Damit regiert das Bundesumweltministerium auf eine Vielzahl von Legionellen-Ausbrüchen.
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Fotos: Tanja Ehret
Am Freitag, 18. November, fand in Nürnberg die Veranstaltung World Café statt. Die Workshop-Teilnehmer waren bunt gemischt und bestanden sowohl aus Unternehmern oder sonstigen Inhabern einer Trinkwasserinstallation (auch genannt UsI) als auch aus Vertretern aus den Bereichen Industrie, Pflegeheimbetreiber, Wissenschaft, Politik etc. In zwei Gruppenphasen wurde darüber diskutiert, was erstens Trinkwasserhygiene für die Teilnehmer und ihren Verantwortungsbereich konkret bedeutet und wo zweitens aus ihrer Sicht Handlungsbedarf besteht. Aus den Ergebnissen der zweiten Phase wurde der Vorschlag für eine Trinkwasser-Kampagne abgeleitet. Daraus ergeben sich nun konkrete Handlungsfelder für die Partner für Wasser (PfW).
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Foto: Olli Henze | cc 2.0 Lizenz
Trotz der hohen Anforderungen an die Trinkwasserversorgung in Deutschland transportiert Wasser besonders häufig Krankheitserreger – ein besonders großes Problem für Krankenhäuser. Durch nützliche Erkenntnisse der Wasserhygiene können die schädlichen Keime heute wesentlich leichter identifiziert und unschädlich gemacht werden. In Deutschland liegt diese Aufgabe bei den Wasserversorgern, die damit sicherstellen, dass keine Krankheitserreger zu den Verbrauchern gelangen.
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Heute haben die Partner für Wasser in Berlin ihre Studie zum Thema Trinkwasserhygiene in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen vorgestellt. Im September hat das Institut für empirische Sozialkommunikation (I.E.S.K.) in Düsseldorf insgesamt 1.500 Einrichtungen (Gesamtbestand ca. 13.300) befragt. Über 20% (309) haben online und telefonisch Fragen beantwortet. Oben ist die Studie in Zahlen erläutert.
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Berlin – 19.10.2016 Die Partner für Wasser haben im August dieses Jahres das Institut für empirische Sozialkommunikation (I.E.S.K.) in Düsseldorf beauftragt, eine Umfrage zur Beschaffenheit von Trinkwasseranlagen in Krankenhäusern und Pflegeheimen durchzuführen. Diese Erhebung fand im September statt. Jetzt liegen die Ergebnisse der gut 1.500 angesprochenen Einrichtungen vor.
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