Sportstätten richtig dimensionieren

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Der Sportausschuss des Deutschen Bundestages hat sich in seiner Sitzung heute zum Stand der Sportstättenförderung mit Experten ausgetauscht. Der Sportwissenschaftler Robin Kähler, Vorstandsvorsitzender von IAKS Deutschland (International Association for Sports and Leisure Facilities), fordert, dass die Bedürfnisse der Menschen und Kommunen müssen stärker bei der Angebotsausgestaltung und Förderung einbezogen werden.

Beim Thema Sanierungsstau der Sportstätten müsse herausgearbeitet werden, wie der tatsächliche Bedarf sei. Welche Sanierung mache Sinn und könne zudem bedarfsgerecht erfolgen? Der Experte ist überzeugt, dass es aktuell in Deutschland genügend Sportstätten gebe. Oftmals dauere die Sanierung zu lange, weil zu groß gedacht werde. Es gelte frühzeitig Mängel zu reparieren, um den funktionalen Sportbetrieb aufrechtzuerhalten. 

Das bezieht sich ganz klar auch auf die Trinkwasserhygiene in Sporteinrichtungen. Ist erst eine Havarie passiert, ist der Aufwand diese zu beseitigen, ungleich höher, als präventiv zu wirken. Eine Botschaft, die auch die Partner für Wasser immer wieder an die politischen Entscheider herantragen. Insbesondere, wenn Sporteinrichtungen bzw. deren Trinkwasserinstallationen nicht regelmäßig genutzt werden, lauern Gefahren für die Gesundheit.

Quelle: Deutscher Bundestag


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