Gefahren und Risiken in der häuslichen Wasserversorgung

Wir sind in Deutschland daran gewöhnt, einfach den Wasserhahn aufzudrehen und frisches Leitungswasser von einer so hohen Qualität zu erhalten, dass wir es unbesorgt trinken können.

Jedoch wird die Wasserqualität in der Regel nur im Wasserwerk und im öffentlichen Wassernetz gemessen und berücksichtigt somit nicht, was wirklich aus dem Wasserhahn kommt. Die Probleme liegen buchstäblich auf den letzten Metern zwischen Hausanschluss und Wasserhahn.

Da Hausbesitzer aber auch die meisten Betreiber von Krankenhäusern, Pflegeheimen und Schulen Laien sind, was Trinkwasseranlagen betrifft, haben wir von den Partnern für Wasser folgende Info-Grafik erstellt. Auf folgende Gefahren und Risiken in der häuslichen Wasserversorgung sollten Sie achten und im Zweifel immer einen Fachmann zu Rate ziehen:

– Grafik zum Vergrößern anklicken –


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Kommentare

  1. Dipl.-Ing. Peter Tenhaken sagt:

    Eine Nachspeisung von „Leitungswasser“ in eine Regenwassernutzungsanlage darf nur über eine freien Auslauf gemäß DIN EN 1717 erfolgen. Ein Systemtrenner reicht bei Flüssigkeitskategorie 5 nicht aus!
    Wenn sollte die Infografik schon korrekt sein.

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