Jedem Betreiber einer Trinkwasser-Erwärmungsanlage muss klar sein, dass die anerkannten Regeln der Technik einzuhalten sind. Rechtsanwalt und Betreiberrechtsexperte Hartmut Hardt erläutert sehr anschaulich in einem Beitrag, was dies in der Praxis für Eigentümer, Bevollmächtigte, Mieter und Nutzer einer solchen Anlage bedeutet.
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Auf Initiative von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat die Bundesregierung eine neue Verordnung verabschiedet, die eine verbesserte Kontrolle von Verdunstungskühlanlagen, Kühltürmen und Nassabscheidern vorsieht, um Legionellen-Infektion vorzubeugen. Damit regiert das Bundesumweltministerium auf eine Vielzahl von Legionellen-Ausbrüchen.
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Wie können Krankenhausinfektionen durch Alltagshandlungen wirksam verhindert werden? Eine mögliche Antwort darauf untersucht jetzt das Institut für Hygiene am Uniklinikum Leipzig mit der ersten großen klinische Studie in der Krankenhaushygiene in Deutschland. Geprüft wird dabei die Wirksamkeit spezieller Waschungen auf Intensivstationen. Die auf drei Jahre angelegte Studie startet im Januar 2017 auf 45 Intensivstationen.
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Eines der großen Themen der PfW ist die Trinkwasserhygiene in Krankenhäusern. Eine Studie des Biofilm Centre der Uni Duisburg Essen hat herausgefunden, dass die Trinkwasserleitungen öffentlicher Gebäude tatsächlich weitaus häufiger von gesundheitsschädlichen Keimen befallen sind als angenommen. In mehr als 13% der Fälle konnte eine erhöhte Konzentration von Legionellen nachgewiesen werden.
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Bild: Asklepios Kliniken
Die Asklepios Kliniken in Hamburg haben ein neues Hygienekonzept namens HYSYST etabliert, das für mehr Patientensicherheit sorgen soll. Das Konzept zeichnet sich besonders durch seine Transparenz sowohl für die Reinigungskräfte als auch für die Patienten aus.
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Fotos: Tanja Ehret
Am Freitag, 18. November, fand in Nürnberg die Veranstaltung World Café statt. Die Workshop-Teilnehmer waren bunt gemischt und bestanden sowohl aus Unternehmern oder sonstigen Inhabern einer Trinkwasserinstallation (auch genannt UsI) als auch aus Vertretern aus den Bereichen Industrie, Pflegeheimbetreiber, Wissenschaft, Politik etc. In zwei Gruppenphasen wurde darüber diskutiert, was erstens Trinkwasserhygiene für die Teilnehmer und ihren Verantwortungsbereich konkret bedeutet und wo zweitens aus ihrer Sicht Handlungsbedarf besteht. Aus den Ergebnissen der zweiten Phase wurde der Vorschlag für eine Trinkwasser-Kampagne abgeleitet. Daraus ergeben sich nun konkrete Handlungsfelder für die Partner für Wasser (PfW).
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Trotz der hohen Anforderungen an die Trinkwasserversorgung in Deutschland transportiert Wasser besonders häufig Krankheitserreger – ein besonders großes Problem für Krankenhäuser. Durch nützliche Erkenntnisse der Wasserhygiene können die schädlichen Keime heute wesentlich leichter identifiziert und unschädlich gemacht werden. In Deutschland liegt diese Aufgabe bei den Wasserversorgern, die damit sicherstellen, dass keine Krankheitserreger zu den Verbrauchern gelangen.
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Heute haben die Partner für Wasser in Berlin ihre Studie zum Thema Trinkwasserhygiene in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen vorgestellt. Im September hat das Institut für empirische Sozialkommunikation (I.E.S.K.) in Düsseldorf insgesamt 1.500 Einrichtungen (Gesamtbestand ca. 13.300) befragt. Über 20% (309) haben online und telefonisch Fragen beantwortet. Oben ist die Studie in Zahlen erläutert.
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Berlin – 19.10.2016 Die Partner für Wasser haben im August dieses Jahres das Institut für empirische Sozialkommunikation (I.E.S.K.) in Düsseldorf beauftragt, eine Umfrage zur Beschaffenheit von Trinkwasseranlagen in Krankenhäusern und Pflegeheimen durchzuführen. Diese Erhebung fand im September statt. Jetzt liegen die Ergebnisse der gut 1.500 angesprochenen Einrichtungen vor.
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