Parlamentarische Aktivitäten von PfW in Berlin

Foto: Pixabay

Kürzlich waren Vertreter der Partner für Wasser zu Gesprächen auch im Berliner Abgeordnetenhaus. Ziel ist es, für das Land Berlin eine Aussage seitens des Senats zum Stand der Trinkwasserhygiene zu bekommen. Das Thema wurde in Ansätzen bereits im September dieses Jahres adressiert: Der FDP-Abgeordnete Marcel Luthe wollte wissen, wie viele anzeigepflichtige Fälle nach Trinkwasserverordnung es in Berlin von 2014-2019 gegeben hat. Die Antwort ist im parlamentarischen Dokumentationssystem nachzulesen.

Überschreitungen des technischen Maßnahmewertes in den Bezirken

Laut Angabe der Senatsverwaltung kam es allein in den ersten acht Monaten 2019 zu gemeldeten 1.458 Überschreitungen des sog. technischen Maßnahmewertes.  Die Trinkwasserverordnung 2011 legt einen „Technischen Maßnahmenwert“ für die Belastung des Trinkwassers mit Legionellen fest. § 3 Ziffer 9 der Trinkwasserverordnung definiert diesen als einen Wert, bei dessen Überschreiten oder Erreichen eine von der Trinkwasser-Installation ausgehende Gesundheitsgefahr zu befürchten ist. Dementsprechend sind Maßnahmen zur hygienisch-technischen Überprüfung der Trinkwasser-Installation im Sinne einer Gefährdungsanalyse zu treffen.

24 Objekte, wo es zu Überschreitungen kam, befinden sich in mittel- oder unmittelbaren Besitz des Landes Berlin.

73 Legionellose-Fälle bisher in 2019

Insgesamt wurden seitens der Gesundheitsbehörden 83 Fälle mit Verdacht auf Legionellose übermittelt. In 73 ergab auch das klinische Bild den Nachweis. Drei Personen sind bisher an dieser Krankheit lt. Berliner Senat verstorben.

Ziel der Partner für Wasser

Mit einer weiteren Anfrage will Partner für Wasser erreichen, einen besseren Überblick über die Trinkwasseranlagen in den städtischen bzw. landeseigenen Einrichtungen der Daseinsvorsorgen zu bekommen. Wo kommt es z.B. aufgrund des Alters der Anlagen vermehrt zu Havarien? Welche Maßnahmen werden im Rahmen der Prävention regelmäßig eingeleitet? Nicht zuletzt wird es darum gehen, den Fokus auf die Investitionen im Bereich der Trinkwasseranlagen im Gesundheitswesen zu schärfen.

Parlamentarische Anfrage Trinkwasserhygiene in Mecklenburg-Vorpommern

Foto: Pixabay, @cocoparisienne

Auf Initiative der Partner für Wasser e.V. hat der Abgeordnete des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, Torsten Koplin (DIE LINKE), eine Kleine Anfrage zur „Hygiene und Trinkwasserhygiene in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern“ auf den Weg gebracht. Die Antworten der Landesregierung datieren von Mitte Juli 2019. Wir haben uns einige Punkte genauer angeschaut und bewertet.

Es gibt viele interessante Hinweise in dieser Antwort. So z.B., dass mehrfach Legionellen aufgetreten sind, und dass alle Kreise in Mecklenburg-Vorpommern sehr unterschiedlich melden, was bedauerlicherweise eine strukturierte Auswertung erschwert.

Eine Befragung der für die Begehung von Pflegeeinrichtungen zuständigen Mitarbeiter ergab u.a.: „unzureichend genutzte Trinkwasserleitungen insbesondere in Zimmern bettlägeriger Patienten, keine Spülpläne vorhanden“. Dieser Zustand birgt in Kombination ein großes Gefahrenpotenzial.

Interessant ist auch eine parlamentarische Drucksache mit der Nummer 7/3312 (Seite 11 in der vorliegenden Antwort) auf die Bezug genommen wird:

Frage: „Wie viele Ärzte absolvierten seit 2016 eine Weiterbildung zum Krankenhaushygieniker?“

Antwort: „Seit 2016 haben 10 Ärzte die Weiterbildung begonnen, nur eine Ärztin hatte bis 2018 abgeschlossen. Aufgrund mangelnder Bewerbungen konnten zwei Weiterbildungsstellen für Krankenhaushygieniker seit mehreren Jahren nicht besetzt werden.“

Hinweis/Bewertung PfW: Die Ausbildung (laut Informationen im Internet) ist innerhalb von 24 Monaten/2 Jahren zu absolvieren. Es scheint also kaum Druck auf dem Thema zu sein, sonst hätten die restlichen neun Ärzte ja auch schon abgeschlossen.

„Deshalb ist es wichtig, dass in jeder Einrichtung ein Wasser-Sicherheitsplan erstellt wird“

Hinweis dazu seitens der PfW: Der Wasser-Sicherheitsplan (Water-Safety-Plan) behandelt ursprünglich das Konzept eines Trinkwasser-Qualitätsmanagements von der Wassergewinnung und Aufbereitung, über den Transport in das Einzugsgebiet, bis hin zur Bereitstellung des Trinkwassers an der Hauseinführung der Verbraucher. Ziel ist es, durch präventive Risikobetrachtungen die negative Veränderung des Trinkwassers auf dem Weg durch die einzelnen Prozesse zu verhindern und eine hohe Qualität sicherzustellen. Dementsprechend fand bis vor geraumer Zeit der Water-Safety-Plan hauptsächlich Anwendung im Qualitätsmanagement der (großen) Versorger.

Mit der Novellierung der Trinkwasserverordnung und der Verschärfung der Hygienevorgaben in den allgemein anerkannten Regeln der Technik (u.a. DIN 1988, VDI 6023, VDI 3810 etc.), schwappt die Forderung nach einem Qualitätsmanagement auch auf die Gebäudeinstallation über. Hierbei rückt dann natürlich der Health-Care Bereich in den Vordergrund.

Das Umweltbundesamt erläutert das „Water Safety Plan-Konzept (WSP)“ der WHO ausführlich auf seiner Webseite:

„Eine Überschreitung des festgelegten Maßnahmenwertes (PfW-Ergänzung: für Legionellen) bedeutet nicht gleich eine sanierungsbedürftige Trinkwasserinstallation.“

Hinweise/Bewertung der PfW: Überschreitungen des Maßnahmewertes können lokalen wie auch systemischen Ursprungs sein. Wird z.B. eine Entnahmestelle nicht ausreichend oder längere Zeit nicht genutzt, kann es gut sein, dass bei der unmittelbaren Beprobung an dieser Stelle der Maßnahmewert weit überschritten wird. Hier ist jetzt nicht unbedingt der Zustand der Trinkwasser-Installation der Grund für die Überschreitung, sondern eher das Nutzerverhalten. Aus der Erfahrung heraus ist es jedoch meistens ein Zusammenspiel aus beiden. In den seltensten Fällen werden in einer Anlage mit Überschreitungen des Maßnahmewertes, egal ob lokal oder systemisch, keine Mängel festgestellt. Genauso heißt es aber nicht, dass in Anlagen ohne Überschreitungen keine Mängel sind. Jede Anlage ist Individuell zu betrachten und im Zusammenhang mit dem Nutzerverhalten zu bewerten.

Gefährdet der Investitionsstau in Krankenhäusern die Trinkwasserhygiene?

In unserem letzten Beitrag ging es um die Gefahr von Cyberangriffen auf die Trinkwasserversorgung von Krankenhäusern.

Hinzu kommt: Krankenhäuser kämpfen bundesweit mit einem Investitionsstau in Milliardenhöhe. Drei Milliarden Euro fehlen laut Schätzung der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Gefährdet das auch die Trinkwasserhygiene in den Häusern?

Dazu sagte Christian Zehetgruber in unserem WebTalk am 15. Juli folgendes (Video-Clip: 5 Min.):

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Christian Zehetgruber
Als Leiter des Fortbildungszentrums der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH ist er für das branchenweit renommierte Weiterbildungsprogramm des Unternehmens unter anderem für den SHK-Markt (Sanitär, Heizung, Klimatechnik) verantwortlich.

 

Welche Konsequenzen hat das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 für Krankenhäuser, Pflegeheime, Arztpraxen und weitere Gesundheitseinrichtungen?

Dazu mehr in unserem nächsten Beitrag kommende Woche.


Sie sind Experte oder haben Sie ein Thema für den Partner für Wasser-WebTalk? Dann melden Sie sich bei uns! Schicken Sie uns Ihre Ideen und Vorschläge im Zusammenhang mit Trinkwasserhygiene und Healthcare per Email an kontakt@partnerfuerwasser.de

3. ordentliche Mitgliederversammlung der Partner für Wasser e.V.

Foto: Pixabay

Die dritte ordentliche Mitgliederversammlung der Partner für Wasser am 11.4. in Düsseldorf war geprägt von der Fragestellung, wie die Sensibilisierung für die Trinkwasserhygiene im Healthcare-Sektor, insbesondere im politischen Umfeld der 16 deutschen Landesregierungen, weiter intensiviert werden kann. Einig waren sich die Mitglieder darüber, dass auch 2018 eine Menge erreicht wurde. Nichtsdestotrotz bleibt die Wegstrecke lang. Oftmals scheitern wichtige Maßnahmen im Bereich der Trinkwasserhygiene noch an den Prioritäten: Brandschutz oder marode Bausubstanz haben mit Blick auf getätigte Investitionen Vorrang.

Weiterlesen

Weltwassertag am 22.März 2019

Anlässlich des Weltwassertags am 22. März fragte die Bundesregierung nach der Verwendung unserer Wassers. Duschen und das WC spülen – dafür nutzen wir Deutschen den Großteil unseres trinkbaren Leitungswassers. Gerade einmal vier Prozent brauchen wir zum Essen und Trinken. Was tun die Bundesregierung, die Europäische Union und die Vereinten Nationen für unsere Wasserversorgung?

Wir drehen den Wasserhahn auf – und heraus sprudelt regelmäßig kontrolliertes Trinkwasser. Fast 100 Prozent aller deutschen Haushalte sind an die öffentliche Wasserversorgung angeschlossen. Weltweit sieht es anders aus: Das zeigt der aktuelle Weltwasserbericht der UNESCO. Sicheres Wasser und gute sanitäre Einrichtungen sind ein Menschenrecht. Das hat die UN-Generalversammlung am 28. Juli 2010 beschlossen. Doch weltweit leben 2,1 Milliarden Menschen ohne sicheres Trinkwasser, mehr als 844 Millionen Menschen benötigen mindestens eine halbe Stunde täglich, um Wasser zu beschaffen oder bekommen es gar nicht.

Hier finden Sie den Weltwasserbericht der Vereinten Nationen 2019

Hier finden Sie die Pressemitteilung der Bundesregierung

SCHULBAU Magazin berichtet über Studie zur Trinkwasserhygiene im Schulbereich

2018 hat Partner für Wasser das IESK, das Institut für empirische Sozial- und Kommunikationsforschung e.V., mit der Befragung von 25.000 Schulen in Deutschland zum Zustand ihrer Trinkwasseranlage beauftragt. Rund 1.000 Schulen haben mitgemacht.

Eine Übersicht der Ergebnisse finden Sie hier

Mehr Informationen über die durchgeführte Studie und die daraus gewonnenen Erkenntnisse finden Sie außerdem in der kommenden Ausgabe 2-19 des „SCHULBAU Das Magazin von der Kita bis zum Campus“. Gerne können Sie auch auf der Homepage www.schulbau-messe.de“ vorbeischauen, um mehr über den Neu-, Aus- und Umbau von Bildungsbauten im Innen- sowie im Außenbereich zu erfahren.

Hilfreiche Publikationen zum Thema Trinkwasserhygiene

Foto: Dennis Skley | cc 2.0 Lizenz

Hier bieten wir unseren Lesern eine Hilfestellung mit entsprechenden Literaturhinweisen:

Neue Veröffentlichung zu Hygiene in Trinkwasser-Installationen erschienen

Arnd Bürschgens, Sachverständiger für Trinkwasserhygiene und Vorsitzender des Deutschen Vereins der qualifizierten Sachverständigen für Trinkwasserhygiene e.V., hat einen Kommentar zur VDI 3810 Blatt 2/VDI 6023 Blatt 3 mit vollständiger Kommentierung der ergänzenden VDI/DVQST Expertenempfehlung 3810 Blatt 2.1, verfasst. Das Buch ist Ende August 2021 erschienen und der zweite Band der dreiteiligen Serie zur Kommentierung der Richtlinien-Reihe VDI 6023. 

Der erste Band ist mit dem Kommentar zur VDI/BTGA/ZVSHK 6023 Blatt 2 bereits im Februar 2021 erschienen. Der dritte und letzte Band der Buch-Reihe wird mit dem Kommentar zur neuen VDI 6023 Blatt 1 voraussichtlich Anfang 2022 erscheinen.

Sanitärtechnik: Das Standardwerk des Sanitärfachmannes bringt eine grundlegende Anpassung an den aktuellen Stand der technischen Regelwerke und berücksichtigt die europäische Normung. Besondere Abschnitte sind der Hygiene, dem Gesundheitsrisiko durch Krankheitskeime, den geltenden Gesetzen und den Verordnungen und Richtlinien gewidmet, in der 10. Auflage erschienen 2011 im Krammer Verlag

Betreiben und Instandhalten von gebäudetechnischen Anlagen: Das Buch enthält die für Anwender wichtigen Informationen zur optimalen Vorbereitung auf die neue Betriebssicherheitsverordnung bzw. die zu deren Umsetzung und richtet sich an Mitarbeiter in Wohnungsbaugesellschaften und ausführenden Unternehmen, Betreiber von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen, Fachplaner, Sachverständige, Projektierer und Juristen, erschienen Februar 2017 im Beuth-Verlag

Praxishandbuch der technischen Gebäudeausrüstung: Das Fachbuch richtet sich an Architekten, planende Bauingenieure, TGA-Fachplaner, Fachhandwerker, Wohnungsunternehmen, Bauaufsichtsämter, Energieberater, Bauherren. Neu darin u.a. Abbildung der Anforderungen und Lösungen hoher Sicherheit und Funktionalität am Beispiel hygienisch unbedenklicher Trinkwasserinstallationen,  erschienen 2013 im Beuth-Verlag

Empfehlungen für die Durchführung einer Gefährdungsanalyse gemäß Trinkwasserverordnung: richtet sich in erster Linie an den betroffenen „Unternehmer oder sonstigen Inhaber“ (UsI) einer Trinkwasser-Installation, bei der eine Legionellenkontamination vorliegt, 2012 (PDF) Umwelt Bundesamt

Legionellen in Trinkwasser-Installationen: Gefährdungsanalyse und Sanierung von Arnd Bürschgens, erschienen 12/2015 im Beuth-Verlag

Gebäudetechnik für Trinkwasser: Fachgerecht planen – Rechtssicher ausschreiben – Nachhaltig sanieren, von Thomas Kistemann, Werner Schulte, Klaus Rudat, Wolfgang Hentschel, Daniel Häußermann, Vorwort Prof. Dr. Martin Exner, erschienen bei Springer Vieweg 2012

Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention: darin auch Anforderungen der Hygiene an die Wasserversorgung (ab S. 58), (PDF) Herausgeber: Robert Koch-Institut

VDI-Handbuch Sanitärtechnik: Kapitel zu Trinkwasseranlagen einzeln abrufbar, VDI

Rechtssicherheit für Betreiber von Trinkwasseranlagen, Urteile und deren Bedeutung im Zusammenhang mit der Trinkwasserhygiene von Rechtsanwalt Hartmut Hardt, erschienen im Beuth-Verlag

Herr Hardt (https://ra-hardt.de/) hat auch auf dem Trinkwasserhygiene-Dialog der Partner für Wasser im Frühjahr 2017 in Würzburg referiert.

Ein umfangreiches Kompendium zum Thema Trinkwasserhygiene mit vielen technischen Hinweisen und Stand 31.5.2016 stellt die Firma Kemper aus Olpe zur Verfügung: Link

Diese Vorgaben müssen Trinkwasser-Gefährdungsanalysen einhalten. Die Verbände-Richtlinie VDI/BTGA/ZVSHK 6023-2 „Hygiene in Trinkwasser-Installationen – Gefährdungsanalyse“ beschreibt den Ablauf, Aufbau und Inhalt eines Gutachtens.

Empfehlung des Umweltbundesamtes zu erforderlichen Untersuchungen auf Pseudomonas aeruginosa, zur Risikoeinschätzung und zu Maßnahmen beim Nachweis im Trinkwasser: Link

 

Novellierung der EU-Trinkwasserrichtlinie: Leichterer Zugang zu sicherem Trinkwasser

Am Dienstag den 23.10. votierte das EU Parlament für die Novellierung der EU-Trinkwasserrichtlinie aus dem Jahr 1998, die schärfere Schadstoffgrenzwerte für das Leitungswasser vorsieht.  So sollen die Grenzwerte für schädliche Bakterien, bestimmte Schadstoffe wie Blei und hormonwirksame Stoffe aktualisiert werden. Für Mikroplastik oder Arzneimittel sind für den Moment keine Grenzwerte vorgesehen, jedoch solle die EU-Kommission deren Konzentration überwachen.

Aus Sicht der Partner für Wasser sollte die EU verstärkt auch den Wasserkreislauf in Gebäuden in den Blick nehmen. Unsere beiden jüngsten Studien zur Trinkwasserhygiene in Schulen oder Krankenhäusern in Deutschland haben beispielsweise ergeben, dass die Trinkwasseranlagen dort oft veraltet und sanierungsbedürftig sind, woraus sich schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen ergeben können. In anderen EU-Mitdliedstaaten dürfte es einen ähnlichen Sanierungsbedarf geben.

Des Weiteren soll die Novelle der Trinkwasserrichtlinie dazu führen, dass EU-Bürger mehr Leitungswasser trinken. Die Bürgerinitiative „Right2Water“ hatte sich dafür eingesetzt, allen EU-BürgerInnen – insbesondere Minderheiten und benachteiligten Gruppen – den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen. Zudem verspricht sich die Kommission dadurch eine erhebliche Einsparung von Plastikmüll.

Mit der Resolution des EU-Parlaments geht der Kommissionsentwurf zur Novellierung der EU-Trinkwasserrichtlinie nun in den Trilog zwischen Parlament, EU-Staaten und der Kommission.

Sicherheit in sensiblen Bereichen

Wasseraufbereitung in Pflegeeinrichtungen

Wasserqualität in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen

Hygiene und Zuverlässigkeit

Kontakt

Partner für Wasser e.V.
Albrechtstraße 13, Aufgang A
10117 Berlin
030 / 84712268-43
kontakt@partnerfuerwasser.de